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Lukasevangelium 12.16 – 21

Lukasevangelium 12.16 – 21

von in Allgemein AN 24. Februar 2016


Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannesstand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.


2 Kommentare

  • Gisela 9 JAHREN AGO

    Mit offenem Herzen und Würde. Geben und auch annehmen, auch wenn ich weiß der Andere hat weniger Materielles. Mutter Teresa nahm das Geschenk eines Bettlers entgegen, es kam von Herzen... Beim Nehmen und Geben kommt es auf die innere Haltung an.

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  • Anne 9 JAHREN AGO

    Wenn man genug hat, erfreut es einen zu teilen. Aber wie kann man das tun ohne den anderen zu beschämen?

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