Die Ernte-Altäre in den Pfarreien auch mit regionalen und globalen Waren aus Fairem Handel zu gestalten, ist auch in diesem Jahr Ziel des Aufrufs der KAB Bamberg.
„Für viele Menschen ist es selbstverständlich, stets ausreichend Essbares zur Verfügung zu haben. Auf dem Speiseplan stehen neben regionalem Getreide, Gemüse, Obst und tierischen Produkten auch regelmäßig und zunehmend Waren aus fernen Ländern. Was wären unser tägliches Frühstück oder die Arbeitspausen beispielsweise ohne Kaffee, Kakao und Tee? Auch für diese exotischen Nahrungsmittel und für die menschliche Arbeitskraft, mit deren Hilfe sie erzeugt wurden, wollen wir danken,“ erklärt Ingrid Mittelmeyer, stellvertretend für den Internationalen Ausschuss der KAB Bamberg, die Hintergründe der Idee.
Nach dem Erntedankfest kommen die Lebensmittel dann sozialen Zwecken zugute wie zum Beispiel der „Tafel“.