Zukunft gestalten – Schuldenbremse abschaffen!
Köln, 18. Februar 2025: Die Katholische Arbeitnehmer- Bewegung Deutschlands (KAB) spricht sich mit Blick auf die am 23. Februar stattfindende Bundestagswahl dafür aus, die Transformation der Arbeitswelt in ihrer vollen Bandbreite in den Fokus der zukünftigen Politik zu nehmen. Bereiche wie Infrastruktur, Mobilität sowie Produktionsabläufe und der Umgang mit Energie müssen vor dem Hintergrund von Klimagerechtigkeit neu ausgerichtet werden. Eine zukunftsfähige Entwicklung kann nur gelingen, wenn sie gerecht und sozial ausgestaltet ist. Das bedeutet, dass Investitionen in die Veränderung von Prozessen getätigt werden müssen. Als zentralen Schritt zum Gelingen der notwendigen Transformation der Arbeitswelt tritt der Bundesvorsitzende der KAB Deutschlands Andreas Luttmer- Bensmann für die Abschaffung der Schuldenbremse ein: „Die sogenannte Schuldenbremse ist eine Investitionsbremse, die kommenden Generationen schwere Lasten aufbürdet und unser Land schon jetzt in den Ruin treibt. Die dringend notwendigen Infrastrukturmaßnahmen müssen jetzt finanziert werden.“
Im Übrigen gilt: Nur wer von seinem Stimmrecht auch Gebrauch macht, kann unsoziale, radikale, nationalistische und menschenverachtende Politik verhindern.
Deshalb am 23. Februar wählen gehen!